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Im zweiten Teils?des Interviews?zum 100. Geburtstag der Quantenmechanik?erkl?rt ETH-Professor?Klaus Ensslin,?warum sich die?Quantentechnologie?gerade so rasant entwickelt?und?warum die Schweiz?sich anstrengen muss,?um?den Anschluss?nicht?zu verpassen.?

Ingenieurinnen, Biomediziner, Informatikerinnen und weitere Angeh?rige der ETH Z¨¹rich haben viel bewegt in Forschung und Lehre. Ein kurzer R¨¹ckblick auf ein ereignisreiches Jahr.

Am 10.?Dezember?nahmen drei Quantenforscher in Stockholm den?Nobelpreis?entgegen.?Gleichzeitig?feierte?das Forschungsgebiet der?Quantenmechanik?dieses Jahr den?hundertsten?Geburtstag. Im zweiteiligen Interview schaut ETH-Professor?Klaus Ensslin zur¨¹ck auf die Anf?nge?und sagt, wohin sich die Technologie entwickeln wird.?

Robotikpionier Roland Siegwart und Philosophin Nadia Mazouz diskutieren ¨¹ber Dual-Use-Technologien, den Drohnenkrieg in der Ukraine und die Frage, ob Universit?ten in Zukunft milit?rische Forschung betreiben sollten.

Der neue Pr?sident der ETH Alumni Vereinigung heisst Ruedi Hofer. Eine Wahl, die ihn selbst wohl am meisten ¨¹berraschte.

ETH-Studierende entwickeln in der projektbasierten Lehre Unterwasserroboter, die im Schwarm denken und handeln. Dabei lernen sie, wie Forschung, Technik und Teamarbeit zusammenwirken.

Maschinelles Lernen war schon immer ein zentraler Bestand?teil der Robotik. Der j¨¹ngste KI-Boom hat jedoch auch die Roboter ver?ndert. Ihre Gehirne werden nun mit Simulationen in der Cloud schnell und effizient trainiert

Franziska Biner ist im Bergdorf Zermatt aufgewachsen. Die ETH-Architektin hat eine steile politische Karriere hinter sich und setzt sich heute als Staatsr?tin f¨¹r die Bev?lkerung der Berggebiete ein.

In einem ehemaligen Werktunnel der Matterhorn Gotthard Bahn wollen Forschende der ETH Z¨¹rich Gestein in Bewegung setzen. Ein Augenschein im Berg.

Johanna Ziegel m?chte als Statistikerin die Zukunft m?glichst genau vorhersagen. Privat hingegen hat sie gelernt, nicht allzu pr?zise zu planen.

Wie lange gibt es noch Gletscher? Eine Studie mit Lead der ETH Z¨¹rich zeigt erstmals, wie viele Gletscher bis 2100 wegen der Erderw?rmung verschwinden d¨¹rften ¨C und warum Regionen wie die Schweiz ¨¹berm?ssig betroffen sind. Der Ansatz kann Politik, Tourismus und Naturgefahren-Management helfen.?