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Aus der KOF Konjunkturforschungsstelle wird das KOF Institut
Aus der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich wird das KOF Institut der ETH Zürich. Damit wird nach aussen sichtbar, was sich bereits seit Langem entwickelt hat: die Breite an volkswirtschaftlichen Themen, die das KOF Institut neben der Konjunkturforschung abdeckt.
Bei der Schaufensterkrankheit spielen kleine Gef?sse eine grosse Rolle
Neue Erkenntnisse erkl?ren, warum die Behandlung dieser arteriellen Verschlusskrankheit oft nicht den gewünschten Erfolg bringt: Das Problem der Gef?sskrankheit liegt nicht nur in den Hauptarterien der Beine, sondern auch in den kleinsten Blutgef?ssen und den umliegenden Muskelzellen.
Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren KI
KI-Modelle und Rechenzentren verbrauchen viel Energie und werfen Fragen zur Nachhaltigkeit auf. In einem Interview legt ETH-Professorin Ana Klimovic, eine Expertin für nachhaltiges maschinelles Lernen, dar, wie KI effizienter werden kann – angefangen bei einer klügeren Nutzung von GPUs.
Nur B?ume mit ausreichend Wasser k?nnen St?dte kühlen
B?ume in St?dten gelten als natürliche Mitstreiter im Kampf gegen sommerliche Hitzewellen. Doch wie stark sie zu kühleren Umgebungstemperaturen beitragen k?nnen, h?ngt wesentlich von der Bodenfeuchte ihres Standorts ab. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie von Umweltingenieurwissenschaftlern der ETH Zürich und der Eawag.
Biohybride Robotik: Muskeln und Sehnen für Roboter
Forschende des Soft Robotics Lab der ETH Zürich haben ein biohybrides System entwickelt, das die Schnittstelle zwischen Knochen und Muskeln nachahmt und so eine bessere Kraftübertragung erm?glicht. Die Technologie k?nnte nicht nur in der Robotik, sondern auch für die Entwicklung von Implantaten angewendet werden.